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Gut vorbereitet 

Es ist hilfreich, wenn Sie sich für das Gespräch einen ruhigen Ort suchen an dem Sie sich wohl fühlen. Sie müssen nicht bei Ihrem Tier sein, telepathische Kommunikation funktioniert auch über grosse Distanzen sehr gut. Nehmen Sie sich Zeit für den Kontakt, hören Sie gut zu und notieren Sie die Antworten, alternativ können Sie das Gespräch natürlich auch aufzeichnen.

Fragen

Die Art, wie wir die Fragen stellen, trägt viel zu einem angenehmen Gespräch bei. Präzise Fragen erleichtern die Kommunikation. Fragen wir „Wie geht es dir?“ kommen vielleicht ganz viele verschiedene Bilder, kreuz und quer durch den Alltag oder bis zurück in Vergangenes, das Ganze auch noch sehr schnell. Oder aber das Tier antwortet nur knapp mit „gut“ oder es antwortet gar nicht, weil ihm diese Frage nicht wichtig erscheint oder es nicht weiss, was wir eigentlich wollen. Wenn wir die Aufmerksamkeit des Tieres wünschen, um mehr zu erfahren oder ein Problem anzugehen, müssen wir dem Tier Respekt zollen und uns gut vorbereiten. Oft werde ich gefragt, wie viele Fragen man denn stellen könne. Nun, so viele wie Sie möchten, manchmal erledigen sich einige Fragen schon von selbst. Sie können dem Tier die Fragen auch vor dem Gespräch vorlesen, das löst oft schon einige Unklarheiten. Befragen können Sie das Tier zu allen Bereichen ihres Zusammenlebens, oft auch weit darüber hinaus. Nehmen Sie sich Zeit und ergründen Sie, was Sie wirklich bewegt und was Sie wissen möchten. Stellen Sie die Fragen so, dass das Tier die Gelegenheit hat, seine Optik der Dinge zu zeigen, denn unsere Optik ist in den wenigsten Fällen die Optik unserer Tiere. Machen Sie sich also vor dem Gespräch keine Vorstellungen und erwarten Sie auch nichts, stellen Sie die Fragen und lassen Sie sich überraschen.