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Gespräche mit Tieren

 

Meistens sind es Pferde, Hunde und Katzen, mit denen gebeten werde zu kommunizieren. Seltener sind andere Haustiere wie Kühe, Schafe, Schweine, Papageien, Vögel, Meerschweinchen, Hasen, Schildkröten oder Mäuse. Es handelt sich also vorwiegend um Tiere, die sehr eng mit uns Menschen zusammenleben, entsprechend sind auch die Anliegen, vielfach Alltagsprobleme im gemeinsamen Zusammenleben, Krankheiten und Schmerzen oder der bevorstehende Abschied des Tieres. Die Gespräche geben dann Aufschluss über die Gefühle der Tiere, über ihre Ängste, Nöte, Wünsche und Vorlieben. Den Menschen bewegen Fragen darüber, ob er richtig entschieden hat, ob die gewählte Therapiemethode für sein Tier gut ist oder ob ihn sein Tier versteht, wenn er ihm erklärt, dass er in die Ferien fährt und das Tier nicht mitnehmen kann. Bei den medizinischen Problemen ist es meistens so, dass das Tier entweder schulmedizinisch austherapiert ist oder aber die Informationen des Tieres zum Beispiel für die Wahl homöopathischer Mittel gewünscht werden. Das Wissen darüber, wo das Tier Schmerzen spürt, hilft bei der Therapie oder der Suche nach der Ursache.

 

Wichtig: Ein Gespräch mit Ihrem Tier ersetzt Ihnen weder den Gang zum Tierarzt noch die qualifizierte, einfühlsame Ausbildung des Tieres.

 

Den Tieren und ihren Menschen in diesen Bereichen helfen zu dürfen, ist (meistens) sehr schön. Denken Sie aber bitte daran, dass ich nicht dazu da bin, die Tiere zu irgendetwas zu überreden. Wir können den Tieren Ihre Motivation erklären oder den Sinn und Zweck einer Behandlung, die Entscheidung aber bleibt beim Tier. Das Tier nimmt uns in der Regel auch keine Entscheidungen ab, es erleichtert sie uns allenfalls.

 

Meine Motivation ist es, den Tieren Gehör zu verschaffen, die Menschen für ihre Anliegen zu sensibilisieren.